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Vaginalflora heilen

Endlich frei: So besiegte ich meine Scheiden-Infektionen

Die letzten Monate waren eine Qual für mich. Bereits als Teenager hatte ich des Öfteren Scheideninfektionen, konnte sie aber mithilfe von Medikamenten oder auch Hausmitteln stets rasch behandeln.

Doch auf einmal wirkte nichts mehr. Immer wiederkehrende Infektionen, Brennen, Schmerzen auf der Toilette und unendlich viele unangenehme Momente erschwerten mir mein Leben.

Wie ich diese jahrelangen, schmerzhaften Beschwerden losgeworden bin? Das erfährst Du in diesem Beitrag.

Zur Autorin
Laura, 27 J.
Autorin
#vaginalflora
#frauengesundheit
#aufklärung
"In diesem Beitrag teile ich meine persönlichen Herausforderungen mit Scheideninfektionen, und wie ich endlich einen Ausweg fand.. Ich hoffe, dass meine Erlebnisse dabei helfen können, auch dir wieder ein unbeschwertes Lebensgefühl zu verleihen."

Je älter ich wurde, desto langwieriger wurden meine Infektionen.

Was früher nur 2 Tage andauerte, setzte sich auf einmal für bis zu 2 Wochen lang fest. Und es war mehr als nur ein körperliches Leiden: Die Beschwerden hielten mich von vielen Dingen ab, die mir sonst Freude bereiteten.

Ob es nun darum ging, mein wöchentliches Spinning-Workout zu besuchen, Schwimmen zu gehen, konzentriert arbeiten zu können und einen beschwerdefreien Tag zu haben – die Infektionen und das Unwohlsein waren immer präsent.

Und als ob es nicht schon genug wäre, dass meine Lebensqualität tagsüber unter den Problemen litt, nahm ich sie abends auch noch mit ins Bett. Denn ein problemloses Einschlafen oder romantische Intimität mit meinem Freund waren durch ständige Schmerzen und Juckreiz nicht mehr möglich.

Ich wollte die beinahe schon chronisch gewordenen Beschwerden nicht länger hinnehmen und beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen.

Schulmedizin hat meine Probleme verstärkt

Früher wurden mir direkt starke Antibiotika oder andere Medikamente gegen vaginale Infektionen verschrieben. Aber die Infektionen kamen nun regelmäßig in Wellen wieder und ich schien mittlerweile resistent gegen die übliche Medizin geworden zu sein.

Mir war klar, dass ich das Problem am Ursprung lösen musste, statt nur das Symptom zu unterdrücken.

Ich fühlte mich oft alleingelassen und unverstanden. Also entschloss ich mich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und zu recherchieren. Ich habe mir dann viel medizinisches Wissen angelesen.

Der Schlüssel zur Lösung: ein gesunder pH-Wert

Ein gesunder pH-Wert in der Vaginalflora liegt typischerweise im leicht sauren Bereich zwischen 3,8 und 4,5. Dafür sind Laktobazillen – natürliche Milchsäurebakterien der Vagina – zuständig.

Die saure Umgebung schützt vor schädlichen Mikroorganismen wie schlechten Bakterien und Viren. Verschiedene Faktoren können dieses Gleichgewicht stören, darunter: Antibiotika, hormonelle Schwankungen, Stress und eine zuckerhaltige Ernährung. Diese Dinge führen zu einem Anstieg des pH-Wertes und begünstigen dadurch Infektionen.

Als ich das herausfand, wurde ich wütend auf die Ärzte, die mir all diese Antibiotika verschrieben. Mit den Antibiotika tötete ich meine wichtigen Milchsäurebakterien in der Vaginalflora ab. Kein Wunder, dass ich mich wie in einem Teufelskreis gefangen fühlte!

Mir wurde klar, dass die Wiederherstellung und Erhaltung eines gesunden pH-Wertes der Schlüssel war.

Um langfristige Erfolge zu erzielen, habe ich so viel ausprobiert: Stress reduziert, Schokolade von der Einkaufsliste gestrichen. Nichts half. Ich musste das richtige Probiotikum für mich finden.

Das Probiotika-Rätsel entschlüsseln und die richtigen Stämme finden

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die uns natürlich besiedeln und gesundheitliche Vorteile bieten.

Was viele nicht wissen: Wir haben Probiotika nicht nur in unserem Darm, sondern in unserem gesamten Körper – auch in der Scheide.

Sie unterstützen die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung einer gesunden vaginalen Flora.

Die Herausforderung bestand darin, die spezifischen Bakterienstämme zu finden, die gezielt die vaginale Gesundheit fördern. Ich stürzte mich direkt in die Studienwelt.

Je mehr ich über das vaginale Mikrobiom lernte, desto klarer wurde mir, wie wichtig es ist, das richtige Probiotikum zu finden – und dass das gar nicht mal so einfach war.

Ich hatte keine Ahnung, in welches Labyrinth ich mich mit diesem Thema begeben würde.  

Die Auswahl an Probiotika ist riesig und die Studien zeigten mir, dass die meisten von Ihnen überhaupt nicht wirksam sind. Abgesehen davon brauchte ich nicht nur irgendwelche Bakterien, sondern ganz bestimmte, die in meiner Vaginalflora wirken würden.  

Aber woher weiß man, dass man ein gutes Probiotikum kauft?

Die traurige Wahrheit: Anbieter nutzen die Wissenslücke der Kunden gnadenlos aus und verwenden für ihre hochgelobten Probiotika oft billige Bakterien – ohne studienbelegte Wirkung.

Doch es ist Zeit, diese Wissenslücke zu schließen, meinst du nicht auch? Ich verrate dir jetzt eine einfache Methode, mit der du die Qualität eines Probiotikums mit einem Blick erkennen kannst.

Das wichtigste Qualitätsmerkmal von Probiotika ist:

#1 Die Angabe der Bakterienstammnummern

Warum ist das so wichtig?

Weil die genaue Stammnummer (z.B. "LA13070®") entscheidend dafür ist, dass nicht irgendein Bakterium aus einer Stammfamilie (z.B. Bifidobacterium lactis) verwendet wird, sondern das richtige Bakterium innerhalb dieses Stammes – das Bakterium, das in Studien nachweislich positive Wirkungen erzielen konnte.

Bifidobacterium lactis ist also nicht gleich Bifidobacterium lactis!

Wer also bei Probiotika nicht länger sein Geld zum Fenster rauswerfen will, sollte auf die Nummer hinter der Stammfamilie achten.

Schließlich möchtest du wirksame Produkte haben, die über den Placebo-Effekt hinauswirken – richtig?

Traurige Ergebnisse meiner Recherche:  Die meisten Probiotika haben keine Stammnummern. Ich war schockiert, wie viele Produkte auf dem deutschen Markt ihre Darmkulturen ohne transparente Angabe der Stammnummer anbieten.

Weitere Qualitätsmerkmale, auf die du achten solltest:

#2 Die ideale Anzahl von Bakterienstämmen: 4-8

Mehr ist hier nicht unbedingt besser.

Wichtig ist, dass von jedem Stamm genügend Einzelbakterien in einer Tagesportion enthalten sind! Zu viele Stämme (12 oder gar 53) enthalten meist nur wenige hunderttausend Einzelbakterien pro Stamm. Dann konkurrieren diese Stämme gegeneinander, sodass man sich nicht sicher sein kann, welche von ihnen sich überhaupt ansiedeln.

#3 Magensaftresistente Kapselhülle

Die meisten Probiotika erreichen den Darm gar nicht oder nur teilweise lebend! Die aggressive Magensäure tötet sie oft schon beim ersten Verdauungsschritt und macht sie damit völlig unbrauchbar.

Von Probiotika in Pulverform ist daher dringend abzuraten.

Eine magensaftresistente Hülle umgeht dieses Problem und schützt die Bakterien. Erst im Darm wird die Hülle von den körpereigenen Bakterien abgebaut. So bleiben die wertvollen Bakterien geschützt und man verschwendet kein Geld.

#4 Von unabhängigen Laboren geprüft

Ein seriöser Hersteller lässt seine Produkte regelmäßig von unabhängigen Laboren testen, um die Qualität sicherzustellen.

Die Entdeckung

In Studien tauchten immer wieder spezielle Milchsäurebakterien wie Lactobacillus rhamnosus und Lactobacillus acidophilus auf. Sie halten nicht nur die bösen Keime in Schach, sondern auch den vaginalen pH-Wert auf dem richtigen Niveau.

Mit all diesen Informationen habe ich verschiedene Produkte getestet. Dabei habe ich das ganze Blabla und die Werbung der Hersteller ignoriert und nur auf die Inhaltsstoffe geachtet.

So konnte ich direkt sehen, ob die Firma qualitativ hochwertige Bakterienstämme mit Stammnummern verwendet und auch all meine anderen Kriterien erfüllt. Die genauen Stammnummern halfen mir dann, weitere Informationen in veröffentlichten Studien zu finden, ohne mich von der Produktwerbung beeinflussen zu lassen.

Endlich fand ich ein Produkt, das meinen Anforderungen entsprach.

Es stammt von einem Berliner Medizin-Start-up, das gerade dabei ist, den Markt für Verdauungsgesundheit zu erobern. Das Probiotikum enthält fantastische Bakterienstämme für die Vaginalgesundheit: der Darmkulturen-Komplex von Apriwell.

In jeder Kapsel des Darmkulturen-Komplexes befinden sich 25 Milliarden dieser stoffwechselaktiven Bakterien:

Lactobacillus rhamnosus LA13220®

Hält die Vaginalflora auf einem gesunden Mikrobiom-Niveau

Lactobacillus acidophilus LA13100®

Hemmt effektiv das Wachstum von Scheidenpilzen

Lactobacillus plantarum LA13200®

Reguliert den pH-Wert, wodurch krankheitserregende Keime reduziert werden und reduziert Stressmarker

Lactobacillus paracasei LA13190®

Reduziert entzündliche Zellaktivitäten

Bifidobacterium lactis LA13070®

Verbessert Hautekzeme

Eine einzigartige Kombination

Diese Kombination unterstützt nicht nur eine gesunde Vaginalflora, sondern stärkt auch die Schleimhäute – genau das, was ich gesucht habe!

Neben den Bakterienstämmen hat mir auch die Verwendung von resistentem Maisdextrin anstelle von Inulin gefallen. Es fördert das Wachstum der nützlichen Darmbakterien, ohne Blähungen zu verursachen, was bei vielen anderen Probiotika ein häufiges Problem ist.

Die magensaftresistente Kapselhülle sorgt dafür, dass die wertvollen Bakterienstämme unbeschadet durch den Magen gelangen und lebend ihre Wirkung entfalten können.

Zudem wurde es speziell für Menschen mit empfindlicher Verdauung entwickelt und ist daher vegan, zucker-, gluten-, laktose- und fruktosefrei.

Mit der Geld-zurück-Garantie hatte ich nichts zu verlieren. Also startete ich einen Versuch und bestellte mir den Darmkulturen-Komplex.

Erste Erfahrungen

Der Darmkulturen-Komplex wurde sofort Teil meiner Morgenroutine. Einfach mit dem Frühstück eine Kapsel schlucken und fertig – einfacher geht's nicht.

Ich war mir bewusst, dass es einige Wochen dauern kann, bis sich ein Erfolg einstellt – nicht umsonst wird bei Probiotika eine dreimonatige Einnahme empfohlen.

Aber schon nach wenigen Tagen spürte ich, dass es mir besser ging.

Die Veränderungen begannen subtil, aber bedeutend. Ich bemerkte, dass der Ausfluss stoppte. Der Juckreiz, Schmerz und üble Geruch sind einfach weg und ich fühlte mich endlich regelmäßig wohl in meiner Haut.  

Ich feierte jede kleine Verbesserung, mit der ich spürte, dass mein Körper positiv auf die Veränderung reagierte.

Nun sind mehrere Wochen vergangen und ich hatte seither keine Infektion mehr.

Ich kann wieder konzentriert arbeiten, meine Freizeit und den Sport genießen und schäme mich nicht mehr vor Intimität mit meinem Freund!

Positive Nebeneffekte

Ich hatte keine Ahnung, wie viel Energie mich diese Infektionen gekostet hatten, bis ich sie los war.

Und das Beste?
Die Kapseln arbeiten harmonisch mit meinem Körper zusammen, statt gegen ihn. Sie haben mir geholfen, meine Vaginal- und Darmflora in den Griff zu bekommen und vor allem meine Lebensqualität zurückzugewinnen.

Durch die Darmkulturen fühlt sich mein Unterbauch allgemein entspannter an und ich habe das Gefühl, wieder in Harmonie mit meinem Körper zu sein.

Übrigens haben die Darmbakterien auch meine Verdauung wieder in Schwung gebracht, das merke ich sogar an meinem Stuhlgang – ohne hier zu sehr ins Detail zu gehen.  

Mein Fazit

Wenn du dich in meiner Geschichte und meinem Problem wiederfindest, dann hoffe ich, dass dir meine Erfahrungen helfen, dich selbst wieder gut zu fühlen.

Ich hätte mir unendlich viel Ärger, Frust und unangenehme Momente erspart, wenn mir jemand früher davon erzählt hätte!

Durch meine Erfahrungen mit dem Darmkulturen-Komplex von Apriwell ist mir klar geworden, wie wichtig die richtige Zusammensetzung und Qualität eines Probiotikums für eine gesunde Bakterienflora und ein gesundes Lebensgefühl ist.

Es ist nicht irgendein Nahrungsergänzungsmittel, sondern es hilft mir, mich von innen heraus gut und gesund zu fühlen und mein Leben wieder genießen zu können!

Also: Wenn es eine Lösung gibt, die sogar mir helfen kann, dann bestimmt auch dir!

Als wahrer Fan konnte ich für meine treuen Leserinnen ein super Angebot sicherstellen:

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Ich hoffe, dass meine Geschichte dich inspiriert, nicht aufzugeben und wieder in Einklang mit deinem Körper zu kommen.

Und natürlich, dass mein Darmkulturen-Komplex-Tipp dir hilft, so wie es auch mir geholfen hat.

Alles Liebe,
deine Laura

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