30 Jahre lang hat mich Colitis ulcerosa begleitet – mal leise, mal gnadenlos laut. Ich kenne die Nächte ohne Schlaf, den ständigen Blick zur nächsten Toilette, das lähmende Gefühl, wenn der Körper einfach nicht mitspielt.
Es gab Tage, an denen schon der Gedanke an den Supermarkt wie ein Marathon wirkte. Ich habe vieles versucht: Diäten, Medikamente, Ernährung. Manches hat kurz geholfen, das meiste aber nicht
Und trotzdem: Heute sitze ich hier und kann sagen, dass mein Leben nicht mehr von dieser Krankheit bestimmt wird. Wie ich dorthin gekommen bin, erzähle ich dir jetzt.
Vor 30 Jahren bekam ich die Diagnose Colitis ulcerosa – und nicht irgendeine Form, sondern eine Pankolitis, also einen Ganzdarmbefall. Zunächst hatte ich Glück: Viele Jahre lang blieb die Krankheit ruhig. Doch in den letzten Jahren änderte sich alles. Die Schübe wurden stärker, die Beschwerden hartnäckiger, nichts ließ sich dauerhaft in den Griff bekommen. Ich nahm unzählige Medikamente. Auch echt harte. Manches hat kurz geholfen. Das Meiste aber nicht.
Drei Jahre lang hatte ich wirklich schlimme Schübe. Ich war extrem krank, hatte viel Blutverlust und musste mindestens 30 mal am Tag zur Toilette. Ich bekam viel Cortison, Immunsuppressiva und sogar Antikörpertherapien. Letztere haben mir dann noch mehr Beschwerden anderer Art beschert. Es war wirklich eine ganz schlimme Zeit.
Die körperlichen Auswirkungen waren heftig. Ich war total fertig, mein Körper war durch die Krankheit geschwächt, und ich hatte so viel Blut verloren, dass ich kurzatmig war und kaum Luft bekam.
Mein Arzt sagte immer: „Sie müssen sich das mal eingestehen, Sie sind schwer krank.“ Ich sah es ein, aber besser wurde es davon auch nicht. Und abfinden wollte ich mich mit damit schon gar nicht.
Und nicht nur körperlich war es eine Qual. Psychisch war ich genauso am Ende. Ich war unleidlich, krank und dachte, das wird nie mehr gut. Die ständige Ungewissheit, die unvorhersehbaren Schübe und die massiven Einschränkungen in meinem Alltag haben mich zermürbt.
Dazu kamen diese furchtbaren Blähungen, die immer so schlimm rochen, dass ich mich im Büro auf der Toilette schämte. Das war eine zusätzliche, riesige Belastung.
Ich glaube, das können nur Menschen wirklich verstehen, die das selbst erlebt haben.
Nachdem die Schulmedizin bei mir an ihre Grenzen stieß und keine Besserung in Sicht war, beschloss ich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Frei nach dem Motto: „Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner.“
Ich begann, im Internet zu recherchieren, und dort stieß ich auf ein Produkt namens Butyzol, das dem Darm entzündungshemmendes Butyrat liefert. Normalerweise produziert der Körper Butyrat selbst, doch bei Colitis ulcerosa ist diese Produktion oft gestört. Das fehlende Butyrat ist dann der Grund, warum die Darmschleimhaut nicht ausreichend geschützt und regeneriert werden kann.
Meine Hoffnung war riesig. Ich dachte mir: Das ist doch genau für meine Probleme entwickelt worden. Was kann ich schon verlieren? Nichts! Was dann geschah, war für mich schlichtweg unglaublich und ist es auch heute noch.
Wie es dazu kam, was sich verändert hat und warum es mir heute wieder gut geht? Das erzähle ich dir jetzt persönlich in einem kleinen Video.
Tatsächlich wurden meine Beschwerden innerhalb kurzer Zeit besser. Ich habe mit Butyzol Anfang dieses Jahres angefangen, und nach nur ungefähr einem halben Jahr bin ich jetzt komplett beschwerdefrei! Das Beste daran ist: Ich brauche auch keine anderen Medikamente mehr.
Sogar mein behandelnder Arzt, der zuerst skeptisch war, konnte es kaum fassen. Mein Calprotectin-Wert – das ist ein wichtiger Entzündungswert im Darm – sank von erschreckenden 2400 auf nur noch 115. Und das innerhalb von drei Monaten. Er glaubt es selbst kaum, aber diese Zahlen sprechen für sich. Es wäre doch ein merkwürdiger Zufall, nachdem so lange an mir herumtherapiert wurde und nichts half.
Besonders glücklich bin ich darüber, wie viel besser meine Blähungen geworden sind. Ich habe fast schon wieder verdrängt, wie schlimm das war. Diese furchtbaren, übelriechenden Winde. Das war mir immer so peinlich!
Natürlich hat mein Darm nach über 30 Jahren nicht mehr das perfekte Gleichgewicht. Das wäre auch zu viel verlangt. Je nachdem, was ich esse, bekomme ich manchmal noch Blähungen. Aber im Vergleich zu früher ist das ein Witz. Damals hatte ich ständig einen aufgeblähten Bauch, egal was auf meinem Teller lag.
Die Wende kam mit Butyzol. Mein Arzt hat mir erklärt: Der entscheidende Unterschied bei Butyzol ist die spezielle Kapsel. Sie sorgt dafür, dass der Wirkstoff genau dort ankommt, wo er bei Colitis ulcerosa so dringend gebraucht wird: im Dickdarm.
Bevor ich weiterschreibe, sollte ich vielleicht einmal sagen, was Butyzol überhaupt ist. Butyzol ist ein Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung bei Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Reizdarm und Divertikulitis.
Es liefert dem Darm entzündungshemmendes Butyrat in magensaftresistenten Kapseln, die den Wirkstoff gezielt im Darm freisetzen. Die Kapseln riechen ein bisschen nach Parmesan, das ist der typische Geruch von Butyrat. Schmecken tut man das aber nicht. Ich nehme täglich 2 Kapseln zum Essen.
So wirkt Butyrat in Butyzol bei Menschen mit Colitis Ulcerosa:
✓ Butyrat regeneriert die Darmschleimhaut
Es versorgt die Zellen der Schleimhaut mit der nötigen Energie, um sich zu reparieren und eine stabile Barriere aufzubauen. Das ist besonders wichtig für die entzündete Schleimhaut im Dickdarm.
✓ Butyrat schützt vor Entzündungen
Butyrat wirkt als natürlicher Entzündungshemmer und beruhigt die überreizte Schleimhaut genau da, wo die Entzündungen bei Colitis ulcerosa am intensivsten sind.
✓ Butyrat reguliert den pH-Wert
Ein gesunder pH-Wert im Darm fördert die Vermehrung guter Bakterien und verdrängt automatisch schädliche Keime.
✓ Butyrat stärkt das Immunsystem
Es sendet wichtige Signale an die Immunzellen im Darm, um die Abwehrkräfte zu stärken und eine gesunde Immunantwort zu fördern.
Heute bin ich ein neuer Mensch. Ich fühle mich sehr gut und kann wieder so viel machen, was vorher gar nicht ging. Natürlich bin ich in der Zwischenzeit auch drei Jahre älter geworden und steuere jetzt auf die 60 zu.
Aber ich konnte zum Beispiel die letzten Tage meinen Garten umgraben. Das war noch vor kurzem unmöglich! Es ist kein Vergleich. Ich fühle mich wie ein Mensch, genau wie früher.
Mit meiner Geschichte möchte ich dir zeigen: Du bist nicht allein mit deinen Herausforderungen. Colitis ulcerosa ist eine riesige Belastung, aber es gibt Wege, damit umzugehen und ein normales Leben zu führen.
Ich kann Butyzol wirklich allen empfehlen, die wie ich mit Colitis ulcerosa kämpfen. Natürlich kann ich nicht sagen, ob es bei jedem wirkt. Aber meine Situation war extrem, und mir hat es geholfen.
Vor drei Jahren war mein Zustand so kritisch, dass mir sogar geraten wurde, den Darm entfernen zu lassen. Dank Butyzol musste ich diesen Schritt nicht gehen. Dafür bin ich bis heute dankbar.
Ob es auch dir hilft, kann ich nicht versprechen. Aber ich weiß: Es kann ein möglicher Weg sein – raus aus dem Schmerz, raus aus der Angst, zurück in ein Leben mit mehr Freiheit. Ich wünsche dir auf deinem Weg Mut, Zuversicht und von Herzen alles Gute!
Deine Anna-Maria