Was als häufige Blähungen und Bauchweh begann, wurde schnell zu einem Dauerzustand, der mir jegliche Lebensfreude nahm. Dann kam die Diagnose: Colitis ulcerosa - Seither war mein Leben von Schmerzen, blutigen Durchfällen und ständigen Arztbesuchen bestimmt.
Es fühlte sich an, als würde mein Körper mich jeden Tag im Stich lassen. Doch nach Jahren des Leidens und einer scheinbar endlosen Suche habe ich endlich einen Weg gefunden, der mir wieder Hoffnung und Kontrolle über meine Colitis ulcerosa gegeben hat. Wie ich das geschafft habe, teile ich in diesem Beitrag.
Es gibt Momente in meinem Leben, die sich in mein Gedächtnis eingebrannt haben. Der Tag, an dem ich erfuhr, dass ich an Colitis ulcerosa leide, ist einer davon.
Ich war 19, hatte gerade mein Abitur abgeschlossen und war voller Träume und Pläne – bis die Diagnose mir den Boden unter den Füßen wegzog. „Ab heute bist du chronisch krank“, sagte der Arzt. Damals hatte ich keine Ahnung, was da noch auf mich zukommen würde.
Alleine deinen Körper jeden Tag so bluten zu sehen, macht einfach Angst.
Die Symptome waren aber nicht nur körperlich quälend, sondern auch psychisch eine enorme Belastung: ständige Bauchschmerzen und kräftezehrende blutige Durchfälle, die mich bis zu 20 Mal am Tag auf die Toilette zwangen – manchmal über eine Stunde lang.
Es gab sogar Situationen, in denen ich es nicht rechtzeitig geschafft habe (du weißt genau, was ich damit meine...). Aus diesem Grund verlasse ich das Haus nur noch mit einem extra Schlüpfer in der Tasche – für den Fall der Fälle.
Dann noch die Erschöpfung, die mir jegliche Energie raubte. Ich fühlte mich gefangen zwischen Schmerzen, Toilettengängen und der Ungewissheit, wie lange mein Körper das noch aushalten würde.
Hinzu kam vor allem zu Beginn der massive Gewichtsverlust. Ich konnte kaum noch etwas bei mir behalten und wollte an vielen Tagen gar nichts essen, weil es ohnehin nichts brachte. Doch das führte nur dazu, dass ich mich noch schwächer fühlte – und so drehte sich der Teufelskreis immer weiter.
Doch was mich am meisten frustrierte, war der fehlende ganzheitliche Ansatz in der Behandlung. Die Ärzte konzentrierten sich ausschließlich auf Medikamente: Immunsuppressiva spritzen oder in besonders starken Schüben hoch dosiertes Kortison (eine Erfahrung, die ich wirklich meinem größten Feind nicht wünsche).
Jedoch sprach niemand mit mir darüber, wie ich meinen Darm zusätzlich selbst unterstützen und pflegen konnte. Es gab keine Hinweise darauf, wie ich langfristig etwas ändern könnte, außer „schonend zu essen“ und den Darm nicht zusätzlich zu belasten.
Rohkost, die eigentlich als gesund gilt, vertrage ich gar nicht – damit war ich regelrecht ans Klo gefesselt. Selbst scheinbar harmlose Lebensmittel führten zu Blähungen und Schmerzen.
War mein Leben nur noch ein Kreislauf aus Schmerzen, Medikamenten und Verzicht?
Ich wollte diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Es musste doch etwas geben, das bei Colitis ulcerosa an der Wurzel ansetzt. Ich wollte eine Lösung, die meinen Darm langfristig unterstützt.
Also begann ich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Ich verbrachte Stunden damit, mich im Internet zu informieren, Studien zu lesen und mich in Foren mit anderen Betroffenen auszutauschen.
Während ich immer tiefer in das Thema eintauchte, las ich, wie wichtig es ist, die Darmbarriere zu stärken, Entzündungen aktiv zu verhindern und dem Körper die Nährstoffe zu geben, die er dringend braucht.
Das alles mit einem neuen Ansatz, von dem ich bisher noch nie etwas gehört hatte. Einen Ansatz, der den Darm nicht nur kurzfristig entlastet, sondern langfristig aufbauen und sogar schützen kann.
Ich stieß auf eine Substanz, die in der Welt der modernen Darmgesundheit als Schlüsselkomponente gilt - von der ich jedoch noch nie gehört hatte: Butyrat. Eine besondere Fettsäure, die von besonderen Darmbakterien produziert wird.
Sie schien eine unglaubliche Bedeutung für den Darm zu haben – es wurde als “Superkraftstoff” für die Darmschleimhaut, das Immunsystem und die Entzündungsregulation beschrieben.
War das vielleicht endlich der Stoff, der mir bei meinem Colitis ulcerosa helfen konnte?
Noch interessanter wurde es, als ich von Studien herausfand, dass Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder Reizdarmsyndrom häufig einen signifikanten Butyratmangel aufweisen. Aber warum?
Von den über 1.000 Bakterienstämmen, die in einem gesunden Darm vorkommen, können tatsächlich nur sechs (ja, wirklich nur sechs!) Butyrat produzieren. Diese besonderen Bakterien tragen klangvolle Namen wie Eubacterium, Fusobacterium, Roseburia oder Faecalibacterium prausnitzii.
Bei Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen fehlt es jedoch oft genau an diesen Stämmen.
Das bedeutet, dass weniger Butyrat produziert wird, was fatale Folgen hat:
➜ Die Darmschleimhaut bekommt nicht genug Energie und wird schwach.
➜ Eine geschwächte Darmschleimhaut wird durchlässig („Leaky gut“), was Giftstoffe und Keime ins System lässt.
➜ Dies führt zu Entzündungen, die das Immunsystem weiter schwächen.
➜ Der Kreislauf setzt sich fort, und die Symptome verschlimmern sich immer mehr.
Plötzlich wurde mir klar: Ohne die richtigen Bakterienstämme und ohne ausreichend Butyrat konnte mein Darm ja gar nicht heilen!
Warum hatte ich noch nie von alledem gehört?! Lesen sich Ärzte keine aktuellen Studien durch?
My mind was blown.
Während ich weiter nach einer Lösung suchte, erfuhr ich, dass es in anderen Ländern bereits Präparate mit Butyrat gab, jedoch mit eher enttäuschendem Erfolg.
Denn Butyrat ist ein äußerst sensibler Stoff, der sehr schwer so zu verpacken ist, dass er im gesamten Darm gleichmäßig freigesetzt werden kann. Die Wissenschaft war schlichtweg noch nicht so weit, dieses Problem zu lösen.
Ohne spezielle Schutztechnologie wurde das Butyrat in den meisten Präparaten bereits im oberen Dünndarm freigesetzt – lange bevor es in den Bereichen ankommt, wo es der Körper bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa am dringendsten braucht.
Das bedeutete, dass es genau dort, wo die Schmerzen am stärksten und die Entzündungen am intensivsten sind, überhaupt nicht ankam. Kein Wunder, dass die Wirkung bei Betroffenen ausblieb und viele Patienten enttäuscht waren.
Für mich war klar: Ein Präparat, das nicht den Enddarm erreicht, kann mir bei meiner Colitis ulcerosa gar nicht helfen.
Doch dann fand ich den Wendepunkt, den ich so lange suchte.
Plötzlich stieß ich auf ein Produkt namens Butyzol®. Es wurde von einem Berliner Start-up Apriwell entwickelt, das sich auf ganzheitliche Lösungen für die Verdauungsgesundheit spezialisiert hat.
Was Butyzol® so besonders macht, ist seine patentierte Mikroverkapselung von Butyrat. So schafft es Butyzol erstmals, dass das Butyrat kontinuierlich über den gesamten Darm freigesetzt werden kann – vom oberen Dünndarm bis hin zum Dickdarm und Enddarm.
Das hat mich fasziniert und ich habe mich direkt tiefer eingelesen.
Wirkung von Butyrat in Butyzol®:
Butyzol® bietet eine ganze Reihe von neuartigen Vorteilen für Menschen mit Colitis ulcerosa:
✓ Regeneriert die Darmschleimhaut
Es versorgt die Zellen der Schleimhaut mit der nötigen Energie, um sich zu reparieren und eine stabile Barriere aufzubauen – besonders wichtig für die entzündete Schleimhaut im Dickdarm.
✓ Schützt vor Entzündungen
Butyrat wirkt als natürlicher Entzündungshemmer und beruhigt die überreizte Schleimhaut genau da, wo die Entzündungen bei Colitis ulcerosa am intensivsten sind.
✓ Reguliert den pH-Wert
Ein gesunder pH-Wert im Darm fördert die Vermehrung guter Bakterien und verdrängt automatisch schädliche Keime.
✓ Fördert das Immunsystem
Es sendet wichtige Signale an die Immunzellen im Darm, um die Abwehrkräfte zu stärken.
Was Butyzol® zudem so besonders macht: Es gibt derzeit kein anderes Produkt auf dem deutschen Markt, das diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgt.
Es ist das erste Präparat, das speziell für Menschen mit einem chronisch entzündeten und gereizten Darm entwickelt wurde – und das gezielt an der Wurzel der Probleme ansetzt.
Für mich war das DER Gamechanger! Endlich ein Produkt, das am Ursprung meiner Colitis ulcerosa ansetzt, statt nur die Schmerzen zu betäuben – und dabei auch noch dort wirkt, wo ich es brauche.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Butyzol® problemlos mit meinen anderen Medikamenten wie den Immunsuppressiva kombiniert werden kann, die ich täglich spritze.
Nach Rücksprache mit meinem Arzt beschloss ich, Butyzol® auszuprobieren. Das ist zwar nicht unbedingt nötig, aber da ich gerade mit mitten in einem akuten Schub war, wollte ich auf Nummer sicher gehen. Die Bestellung lief einfach und schnell und schon wenige Tage später hielt ich das Produkt in den Händen. Die empfohlene Dosierung liegt normalerweise bei 2 Kapseln täglich - aber der Hersteller Apriwell gibt auch an, dass die Dosis je nach Situation auf bis zu 7 Kapseln pro Tag erhöht werden kann.
Die Entzündung wanderte bereits meinen Darm hoch und war gerade besonders schlimm. Vor allem auf der linken Bauchseite hatte ich höllische Schmerzen. Ich stimmte mich mit meinem Arzt ab und wir einigten uns auf 5 Kapseln täglich, um meinen Darm in dieser schwierigen Phase optimal zu unterstützen.
Ich wusste, dass ich keine Wunder über Nacht erwarten durfte.
Aber bereits nach kurzer Zeit bemerkte ich subtile Veränderungen:
Die Durchfälle wurden etwas weniger blutig und der brennende Schmerz war nicht mehr so intensiv, wie zuvor. Es war ein kleiner, aber ermutigender Anfang. Kurz darauf stellte ich fest, dass die Schmerzen weiter nachließen. Die akuten Krämpfe wurden seltener, und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass mein Darm etwas zur Ruhe kam.
Es war kein spektakulärer Wandel, aber ich spürte, dass es in die richtige Richtung ging. Doch schon nach ein paar Wochen sprach ich erneut mit meinem Arzt und konnte die Dosierung auf die Standardempfehlung von 2 Kapseln pro Tag anpassen, weil es mir schon viel besser ging und der Schub vorbei war.
Nach bald einem Jahrzehnt mit Colitis ulcerosa, in dem ich mich ausgeliefert fühlte, erlebe ich mit Butyzol® zum ersten Mal eine spürbare Veränderung – ohne Nebenwirkungen.
Die Kombination aus Butyzol® und meiner bisherigen Therapie scheint für mich perfekt zu funktionieren. Ich weiß, dass ich mit meiner Colitis ulcerosa immer achtsam sein muss. Aber es fühlt sich an, als hätte ich endlich etwas gefunden, das mir langfristig hilft und meinen Darm von innen heraus unterstützt.
Ich hatte völlig vergessen, wie es sich anfühlt, wenn der Darm nicht mehr ständig gegen einen arbeitet. Meine Colitis hatte mich all die Jahre so ausgelaugt, dass ich kaum noch Energie für die schönen Dinge im Leben hatte. Doch plötzlich spürte ich, wie meine Kraft zurückkam. Ich hatte wieder Lust, Dinge mit Freunden zu unternehmen, auf Events zu gehen und das Leben freier zu genießen.
Diese ständige Angst, nicht rechtzeitig zur Toilette zu kommen, ist fast verschwunden.
Ich muss nicht mehr jeden Restaurantbesuch planen oder akribisch die Speisekarte studieren, um etwas zu finden, das meinen Darm nicht sofort rebellieren lässt.
Es fühlt sich an, als hätte ich nun endlich wieder selbst die Zügel in der Hand.
Und das Beste?
Butyzol® arbeitet mit meinem Körper zusammen, anstatt ihn zusätzlich zu belasten. Es stärkt meine Darmschleimhaut, beruhigt die Entzündungen und schenkt mir eine spürbar bessere Lebensqualität.
Mein Darm fühlt sich endlich entspannter an und ich habe das Gefühl, wieder in Harmonie mit meinem Körper zu sein. Meine Verdauung hat sich stabilisiert, und selbst mein Stuhlgang ist regelmäßig und angenehm geworden – etwas, das ich ehrlich gesagt nicht mehr für möglich gehalten hätte.
Wenn du dich in meiner Geschichte wiederfindest, hoffe ich, dass dir meine Erfahrungen Mut machen. Ich hätte mir so viele Rückschläge, Frustrationen und Schmerzen ersparen können, wenn mir früher jemand von Butyzol® erzählt hätte.
Für mich steht fest: Butyzol® ist kein gewöhnliches Präparat. Mit diesem Produkt gibt es endlich einen ganzheitlichen Ansatz, der direkt an der Ursache ansetzt – genau das, was mir all die Jahre gefehlt hat.
Das macht den entscheidenden und spürbaren Unterschied aus. Und wenn Butyzol® sogar mir helfen kann, dann bin ich sicher, dass es auch anderen helfen kann.
Als wahrer Fan konnte ich für meine treuen LeserInnen ein super Angebot sicherstellen:
Ich hoffe, meine Geschichte inspiriert dich, nicht aufzugeben und deinem Körper die Aufmerksamkeit zu schenken, die er verdient.
Und natürlich, dass der Butyzol-Tipp dir so gut hilft, wie er auch mir geholfen hat.
Alles Liebe,
deine Hannah